welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

allgemeine Diskussionen über die Motorschirmfliegerei

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Timeless
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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von Timeless » Sa 20. Feb 2016, 11:05

Hey,

das beste Paket will natürlich jeder. Zu aller erst die Frage: was bist du bereit für das Equipment auszugeben?

Das Alter sehe ich eher zweitrangig. Der Wartungszustand ist mir zum Beispiel wichtiger. Ein sehr leichter Motor (Fußstarter) ist für die Schulung sicher gewichtsmässig im Vorteil, der Nachteil ist die Materialbeschaffenheit: der Käfig ist soweit gewichtsoptimiert das der Kontakt vom Käfig mit dem Boden bei einer Landung auf dem Po oder beim Hinfallen gleich den Austausch eines Käfigteil und dem Propeller mit sich bringen kann. Wie willst du beurteilen ob ein Motor zu dir passt wenn du die Ausbildung noch nicht abgeschlossen hast? (Probeflug!)

Das ein Trike einfacher zu starten ist stimmt teilweise - nämlich im Sommer bei 0 Wind. Dann musst du nichts schleppen. Ansonsten sehe ich das etwas anders: das A und O beim Trike ist das richtige Auslegen des Schirm's sowie das richtige aufziehen. Das Unterfahren kann bei den ersten Versuchen aussehen wie Haken zu schlagen da die Feinmotorik noch nicht richtig passt. Beim Fusstarter unterläufst du einfach und hast einen schnelleren Erfolg. Das was dabei aus deinem Kopf muss ist die Starttechnik Gleitschirm/Motorschirm. Beim Gleitschirm lehnst du dich weit nach vorn, beim Moschi solltest du fast aufrecht laufen und mit dem Oberkörper den Schirm nach vorn/hoch bringen. Das bekommt man schnell hin so das nach wenigen Trockenübungen der richtige Start mit einem Motor gemacht werden kann.
Vorteil eigenes Equipment: wenn was kaputt geht zahlst du die Ersatzteile für dein Equipment, Nachteil: wenn die Ausrüstung nicht zu dir passt hast du für viel Geld Mist gekauft. Eine Flugschule berät dich aber vor der Ausbildung und zeigt dir die Vor- und Nachteile auf.

Apropo's Ersatzteile: suche einen Hersteller der entsprechend schnell Ersatzteile liefern kann, bringt ja nix wenn du ewig warten musst. Das Händlernetz ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich gut ausgeprägt.

Zur Geschwindkigkeit: während der Schulung geht es darum den Motor mit Schirm bei leichtem Wind und keiner bis wenig ausgeprägter Thermik zu starten und zu landen. Hohe Schirmgeschwindigkeiten bedeuten auch das der Schirm evtl. schneller gestartet und gelandet werden muss. Das überfordert den Flugschüler am Anfang oft. Deshalb werden am Anfang Schirme mit sehr guten Start- und Landeeigenschaften gewählt. Die Endgeschwindigkeit liegt bei knapp 40 km/h mit geöffneten Trimmern. Das sind die Bojen unter den Schirmen. Dafür sind sie sehr Fehlerverzeihend und lassen sich durch ihr gutmütiges Profil sauber starten und landen. Mit einem 190er Thorix und einem Reflex sind dann auch mal 80 km/h drin doch das sollte nicht das erste Ziel sein sondern kontrolliert zu starten und zu landen. Bei Motoren gibt es unterschiedliche Aufhängungen die alle Ihre Vor- und Nachteile haben. Sehr leichte Motoren haben einen kleinen Tank mit denen du keine großen Sprünge machst da sie ja auf das Minimum an Gewicht reduziert sind, mit 10 bis 12 Litern schaffe ich mit einem Solo gute 3 Stunden in der Luft. Er brummelt so vor sich hin und hat keine hohen nervigen Drehzahlen wie die kleinen neuen Motoren. Der Motor wird leider nicht mehr offiziell verkauft da er einfach zu alt ist (das ist der Golf unter den Motoren und es gibt genug Ersatzteile). Dafür ist er fast unkaputtbar - eben robust. Wie robust durfte ich letztes Jahr erleben als sich jemand damit überschlagen hat und nichts passiert ist. Dafür wiegt er eben gut 25 kg die im Sommer bei 0 Wind wirklich schwer werden können.

Fazit: eine Brille kaufst du auch nicht ohne sie vorher aufzusetzen. Ähnlich verhält es sich mit den Motoren. Flugschulen bieten auch gebrauchte Motoren an. Kommst du mit dem Schulungsmotor gut klar kannst du diesen anschließend vielleicht der Schule auch abkaufen und kennst so den Motor schon.
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fruitbat
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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von fruitbat » Mo 22. Feb 2016, 10:50

Sehr informativer Beitrag, Sandro!

Nur noch eine Anmerkung zu den kleinen Motoren: Ich bin lange Zeit Miniplane geflogen. Das merkst Du kaum auf dem Rücken beim Starten. Ein Startabbruch ist dann auch nicht so ein Akt, wie bei den schweren Motoren. Eine Tankfüllung vom Miniplane (10l) reicht für mindestens 3,5 Stunden, eher 4. Laut ist es nur dann, wenn der Pilot zu schwer und der Schirm nicht geeignet sind. Mit 75kg Pilotengewicht und einem guten Kombischirm geeigneter Größe (z.B. Epsilon 28) tuckert der Motor auch nur vor sich hin. Thermik fliegen, natürlich in Grenzen, geht auch. Nachteil des Ganzen: Langsam (38km/h).

Zum Solo: Ohne Fliehkraftkupplung ist Starten so eine Sache. Geht es schief, ist schnell eine Leine durch oder die Tüte in Streifen... Die Jettison-Aufhängung möchte ich auch nicht mal geschenkt bekommen. Der Motor an sich ist grundsolide und läuft sehr zuverlässig.

Die Flieger in meiner Umgebung, die mit FB-Simo und Monster angefangen haben, haben fast alle aufgehört oder fliegen Trike. Mich wundert das nicht. Da gab es so manchen verzweifelten Versuch im Sommer bei wenig Wind zu beobachten, die Fuhre doch noch in die Luft zu bekommen. Einfach zu schwer das ganze Geraffel...
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X-One
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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von X-One » Mo 22. Feb 2016, 16:58

fruitbat hat geschrieben: Thermik fliegen, natürlich in Grenzen, geht auch.
Möchtest du darüber auch noch kurz was schreiben wie du das meinst.

Ich lese das sehr oft, aber worin liegen denn da die Grenzen.
Ich flog mit meinem Rückenmotor Termik ohne Grenzen und das gleich mache ich mit dem Trike und habe echt viel Spas dabei.
Thermik fliegen geht super mit dem Motorschirm, jedoch wenn man es mit dem reinen Gleitschirm fliegen vergleichen würde, aber viele kennen das ja so garnnicht, dann ist man schon anders unterwegs, aber man kann die Thermik grenzenlos nutzen und ich hatte so auch noch nicht Probleme sei es mit oder ohne Motor.
Sicher ist auch das man sich da mit Motor, genauso aber ohne, rantasten muss, Thermikfliegen ist anspruchsvoller und vordert dem Piloten mehr ab.

Ich glaube die Grenzen setzt sich hier eher der Pilot selber und man kann das so nicht verallgemeinern.

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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von ilU » Mo 22. Feb 2016, 17:37

fruitbat hat geschrieben: Die Flieger in meiner Umgebung, die mit FB-Simo und Monster angefangen haben, haben fast alle aufgehört oder fliegen Trike. Mich wundert das nicht. Da gab es so manchen verzweifelten Versuch im Sommer bei wenig Wind zu beobachten, die Fuhre doch noch in die Luft zu bekommen. Einfach zu schwer das ganze Geraffel...
...ja genau deswegen habe ich oben geschrieben unbedingt etwas LEICHTES kaufen. Man kommt zwar auch mit 45kg auf dem Rücken bei 40PS und einem 16m²-Schirm in die Luft (bei WIndstille), aber nicht als Anfänger!!!
Mit dem Miniplane habe ich auch angefangen - da lernt man dauch auch zwangsläuft ordentlich den Schirm aufzuziehen; jetzt habe ich einen White-Ventor (TechnoFly). Der ist ein halbes Kilo leichter als mein Miniplane hat aber satte 25PS und deutlich mehr Bums!!! Und der ist bezahlbar!!!! Ich bin suuuper zurfrieden damit, ganz gesonders aus dem dt. Generalhändler Sasse. Er ist auf der Themik zu finden und hat da auch noch optimierte Spielzeuge dabei, schnall Dir mal so einen auf den Rücken.

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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von fruitbat » Di 23. Feb 2016, 09:42

XOne: Ist mir zu aufregend, da scheiß ich mir fast in die Hose (Twisten, Verhänger,...).
iLU: Wie viele Stunden hat Dein Ventor? Schon was repariert? Mir gefällt der Motor eigentlich sehr gut und Detlef ist wirklich ok. Der Buschfunk hat aber verbreitet, dass der Ventor laut und nicht sehr haltbar ist...
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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von X-One » Di 23. Feb 2016, 15:07

fruitbat hat geschrieben: XOne: Ist mir zu aufregend, da scheiß ich mir fast in die Hose (Twisten, Verhänger,...).

Wenn man morgens und abends fliegt ist das schon eine ruhige Sache und man kann schön Strecke machen.
Wenn man Strecke machen will und es ist Thermisch aktiv macht das von A nach B auf geradem Weg so keinen Sinn und auch keinen Spass, sondern man muss auf die Thermik eingehen sich drauf einlassen und dann wird das recht interesant.
Ich hatte wohl schon das ein oder andere Erlebniss beim Motorschirm fliegen in der Thermik jedoch hatte ich beim Gleitschirm Fliegen mehr von dieser Art. :D :D

Sicher, muss auch nicht für jeden sein, jedoch wollte ich sagen das es nicht begrenzt möglich ist sonder uneingeschränkt möglich ist, jedoch sollte das dann der Pilot entscheiden was er machen will.
Ich war letztlich mal auf einem Flugplatz da sind sie mit Seglflugzeugen bei extrem windigen Wetter geflogen, auf die Frage hin bis wie weit man denn da gehen könnte meinter der Flugleiter, die Maschinen kennen dort keine Grenzen jedoch ist der ein oder andere Pilot schnell an seine Grenz. :D
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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von ilU » Di 23. Feb 2016, 18:59

fruitbat hat geschrieben:iLU: Wie viele Stunden hat Dein Ventor? Schon was repariert? Mir gefällt der Motor eigentlich sehr gut und Detlef ist wirklich ok. Der Buschfunk hat aber verbreitet, dass der Ventor laut und nicht sehr haltbar ist...
50h am Speedster26 (Trimmer fast immer voll offen), nix kaputt - wichtig ist nicht der Buschfunk sondern "richtiges Werkzeug" beim selber dran rum fummeln - ohne EGT-Messung drehe ich nie am Vergaser (andere leider schon...). Meinen Ventor würde ich nicht tauschen wollen und vom "Lärm" her ist er nicht lauter als andere.

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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von Gorden » Di 23. Feb 2016, 20:07

Servus,

mein V-125er Ventor (schnödes Schwarz) ist nun seit 4 Jahren im Dienst - die erte Batterie vom Tiny Tach hat er schon überlebt. Mit viel weniger Stunden als bei ilU natürlich :cry: aber immer gut gelaunt! Öfter mal ne frische Zündkerze und kürzlich wurde mit netterweise der Vergaser überholt :D

Cheers
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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von fruitbat » Do 25. Feb 2016, 09:16

So ist das eben mit dem Buschfunk... Besonders gefällt mir der Ventor im Rahmen von Air Conception. Preislich ist die polnische Variante natürlich unschlagbar.
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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von Timpilot » Do 25. Feb 2016, 10:16

So langsam macht Ihr mir Lust auf Motorschrimfliegen... :-)
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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von ilU » Do 25. Feb 2016, 19:36

Timpilot hat geschrieben:So langsam macht Ihr mir Lust auf Motorschrimfliegen... :-)
Lieber Tim,
einfach mal probieren :colabear: :colabear: Ich bin zwischenzeitlich auch mehr mit dem MoSchi unterwegs als dem 3-Achser (vor 10 Jahren wars irgendwie noch ein NoGo mit nem Teebeutel als Fläche :wink: ....aber dank Reflexprofilen und DGAC...hach :mrgreen: :mrgreen: ist zu hoffen dass das so bleibt....hierzulande sägen ja schon seit dem ersten Tag der Fiche-Anerkennung "ein paar" daran).

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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von ilU » Do 25. Feb 2016, 19:38

fruitbat hat geschrieben:So ist das eben mit dem Buschfunk... Besonders gefällt mir der Ventor im Rahmen von Air Conception. Preislich ist die polnische Variante natürlich unschlagbar.
Letztere reicht auch völlig aus - von der Schönheit spürste im Flug nix.
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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von fruitbat » Do 25. Feb 2016, 20:42

Es geht ja nicht um Schönheit, sondern um minimales Packmaß des Käfigs. Ich nehme nach langen Streckenflügen den Motor im Zug mit, da stören große Käfigteile. Miniplane war da super. Die Simplify sind auch gut zu transportieren.
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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von Timeless » Sa 27. Feb 2016, 09:02

Simplify hat ein sehr gutes Konzept wenn es um einen Reisemotor geht. Minimalste Ausrüstung die in eine Einkaufskiste passt. Die freshies bekamen das bisher nur mit einem großen Schrankkoffer hin.

Man darf nicht vergessen das die Motorschirmfliegerei noch gar nicht so alt is und erst Mitte der 90er Jahre angefangen hat sich so richtig zu entwickeln. War es früher noch "richtige" körperliche Arbeit einen alten Arcus hoch zu bekommen ist das mit den aktuellen Schirmen schon fast normal das der Schirm immer hoch kommt. Neue Reflexprofile oder die aktuell verwendete Shark Nose machen in der heutigen Zeit das kraftaufwändige Starten sehr leicht und das ohne das man fast unter der Last zusammen bricht.
Wenn Interessierte an den Platz kommen und so wenig wie möglich Geld ausgeben wollen lasse ich sie mal an einen alten Sting ran und im Anschluss einen Dudek Nemo XX aufziehen, dann kommt der "Aha"-Effekt.

Ich bin der Meinung das es gern wie bereits ein älterer gepflegter Motor sein darf dafür der Schirm aktuell sein sollte. Es bringt nichts wenn der Schirm schwer vom Gewicht und dadurch auch schwer zu starten ist.
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Re: welcher zuverlässige Motor für "Anfänger 80kg" wird hier empfohlen

Beitrag von ilU » Sa 27. Feb 2016, 09:34

Timeless hat geschrieben: Ich bin der Meinung das es gern wie bereits ein älterer gepflegter Motor sein darf dafür der Schirm aktuell sein sollte. Es bringt nichts wenn der Schirm schwer vom Gewicht und dadurch auch schwer zu starten ist.
...mit dem Schirm bin ich 100% bei Dir, trotzdem bringt es nichts einen leicht aufzuziehenden (ist nicht gleich leicht zu startenden!!!) Schirm zu haben und mit fettem Gewicht auf dem Rücken nicht rennen zu können. Von der Landung mit einem mords schweren Motor mal abgesehen (hier gehts um Anfängermotor, da ist dann auch die Landung relevant).

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