Luftikus 3

die neue Leichtigkeit des Fliegens

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Liebernickel
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Re: Luftikus 3

Beitrag von Liebernickel » Mi 28. Dez 2016, 14:23

Hallo zusammen,
nach Tipps von Aerodynamikern habe ich die Gestaltung des Motorträgers so modifiziert.

a) Spinner
b) Randverkleidungen zwischen Motorträger und Tragfläche
c) Pürzel am Ende des Rettungscontainers.

Gruß Michael
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fruitbat
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Re: Luftikus 3

Beitrag von fruitbat » Mi 28. Dez 2016, 16:34

GZ 1:15 und 1,1 m/s Sinken finde ich zum Thermikfliegen in Platznähe gar nicht so schlecht, aber den letzten Heber am Abend wird man damit sicher nicht mehr mitnehmen können. Bin mal Rhönlerche (K4) al UL-Segler geflogen (Zulassung CZ), so ähnlich stelle ich mir das auch vor.

Lässt sich der Steigflug nicht auch mit Teillast und etwas Thermikunterstützung absolvieren, so dass der Akku nicht so heiß wird? Was spricht gegen eine Fahrtwindkühlung des Akkus, wenn die Zellen mit Abstand konfektioniert sind und eine Durchströmung ermöglichen?
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Re: Luftikus 3

Beitrag von aeroklaus » Mi 28. Dez 2016, 17:45

fruitbat hat geschrieben:GZ 1:15 und 1,1 m/s Sinken finde ich zum Thermikfliegen in Platznähe gar nicht so schlecht, aber den letzten Heber am Abend wird man damit sicher nicht mehr mitnehmen können. Bin mal Rhönlerche (K4) al UL-Segler geflogen (Zulassung CZ), so ähnlich stelle ich mir das auch vor.
damit kann man schon einiges anfangen!

In meinen Anfängen vor 1990 hatten die Gleitschirme noch eine GZ von maximal 1:4 und ein Minimumsinken von ca. 2-2,5m/s. Da brauchte es schon ordentliche Hämmer, um mal eine bescheidene Startüberhöhung zustande zu bekommen und länger als 10 MInuten zu fliegen.

Richtig los ging es für mich dann erst nach 1990 mit dem Comet CX, GZ ca. 1:5,5-1:6, Minimumsinken ca. 1,6m/s. Mit diesem Faltsegler habe ich dann gelernt, richtig Thermik zu fliegen, das ging aber richtig gut. Sogar kleinere Strecken waren gelegentlich drin (in Bassano, als es noch ein Geheimtip war....).

10 Jahre später bin ich dann, mittlerweile UL-Dreiachspilot, mit meinem Scheibe Uli mit wachsender Begeisterung in sanfter Herbstthermik im Rheintal herum gekurbelt. Gleitzahl des Mopeds war in etwa 8-10, Minimumsinken im Leerlauf laut Vario ca. 1,6m/s. Ging ganz gut! Ich musste mich nur an die andere Art der Steuerung gewöhnen und an die visuelle Beobachtung des Dosenvarios ohne Akustik.
Vor fetter Mittags-Hammerthermik im Frühjahr/Sommer hatte ich allerdings Respekt. :Klaus:

Wenn man bedenkt, wie die Schirme heutzutage leisten (GZ +- 10, Minimumsinken um die 1-1,1m/s bei einer Geschwindigkeit von 38-50km/h) und was die Cracks für Strecken zusammenfliegen (hunderte von km in den Alpen bzw. auch im Flachland, teilweise geschlossene Aufgaben und größere FAI-Dreiecke etc.), sollte man mit einem Luftikus doch ganz gut dabei sein!

Eigentlich wäre das mein Traumgerät, zumal man den wahrscheinlich einigermaßen kostengünstig selbst bauen könnte. Leider stimmt bei mir die Infrastruktur nicht (Platz zum Bauen und zum Hangarieren, am besten eine eigene zugelassene Startwiese, da ich keinen Bock mehr auf den „Flugplatzgroove“ mit Startleitern, Luftaufsichtlern, Platzhirschen etc. mehr habe). Also bleibe ich bis auf weiteres beim GS, ab nächster Saison dann hoffentlich auch mit Starthilfe.

LG Klaus
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Re: Luftikus 3

Beitrag von Liebernickel » Mi 28. Dez 2016, 18:27

Hallo Klaus,
meine Hauptmotivation bei diesem Projekt ist die 90 m lange Wiese meines Schwiegervaters in absolut geeigneter Umgebung. Aus diesem Grunde habe ich mich für den 16 kw-Motor entschieden in der Hoffnung, dass die 90 m zum Abheben reichen. Ich werde hier im kommenden Jahr bei uns am Segelflugplatz Pömetsried bei Ohlstadt entsprechende Versuche machen - festhalten bei Vollgas und dann loslassen wie beim Flugzeugträger - um
zu sehen, ob ich weggkomme. Das Luftamt hat signalisiert, dass eine Außenstart-/und Landegenehmigung möglich ist, wenn die Gemeinde zustimmt.
Der Antrieb ist sehr leise. Das hat mir mein Flugvereinsvorstand nach einem Start bestätigt. Von dem habe ich für unser Segelfluggelände eine Ausnahmegenehmigung erhalten - mit Verbrenner wäre hier nichts gegangen!

Das Teil fliegt im übrigens in der Thermik fast so langsam wie ein Gleitschirm, den ich auch 10 Jahre lang geflogen habe.

Gruß Michadl
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Re: Luftikus 3

Beitrag von aeroklaus » Mi 28. Dez 2016, 18:39

Lieber Michael,

ein Traum up , mein Neid ist Dir sicher! :wink:

LG Klaus
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Re: Luftikus 3

Beitrag von custom-paramotors » Mi 28. Dez 2016, 21:33

Hi Michael,

rein vom bauchgefühl her da ich ja selber weis was 16 kw bedeuten ( hab einen rotex Rex 30 mit max. 18 kw ) sollte die startstrecke zum sicheren start reichen wenn der speed beim abheben unter 60 kmh liegt. angenommen die strecke liegt günstig zur hauptstartrichtung bezüglich wind.

sehr schönes projekt, freu mich über jedes bild aus der werkstatt das du uns zeigst.

ich für meinen fall werd noch paar jahre beim gleitschirm bleiben und dann mal Richtung ul oder zuerst mal e- drachen schaun. antrieb wär ja dafür kein Problem.

grüsse
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Re: Luftikus 3

Beitrag von fruitbat » Do 29. Dez 2016, 10:56

Klar, alles eine Frage der Perspektive. Aus Sicht des Gleitschirmfliegers ist 1:15 ein Traum, aus Sicht des Segelfliegers absolut nicht. Nur kann man beide Fluggeräte kaum vergleichen. Ersteres passt in den Rucksack, aber fliegt eher so lala, letzteres benötigt eine ganze Mannschaft zum Fliegen, aber dann fliegt es auch ordentlich. Aber was ist schon das beste Verhältnis aus Aufwand und Flugleistung?

Stratos 300 fand ich mit 1:25 ganz ok, fliegt auch sehr ausgewogen. Geht aber nur mit Hallenplatz, und die sind rar und teuer geworden. Verkauft…

Mosquito Motorgurt habe ich auch durch. Der Start ist manchmal so eine Sache. Wer damit einmal ins Saufen gestartet ist, weiß, was Platzrunden in Ameisenkniehöhe sind. Zum fürchten. Außerdem vertrage ich die Kotzhaltung mit Kopf voraus nicht mehr so gut (Halswirbelsäule). Aber einigermaßen geringer Aufwand, weil ohne Hänger und Flugplatz möglich. Verkauft…

Swift von Aeriane bin ich auch paar Jahre geflogen. Der ist wirklich sehr schön, würde ich dem Atos mit E-Lift oder Mosquito vorziehen, zumal gleicher Preis von 30 TEur. Aufrüsten geht schnell, ohne Hänger und Flugplatz wird es aber auch nichts. Leider ist die Sicht in dem Ding nach so ziemlich allen Seiten schlecht. Im Flachland aber ok, da ist man eh meist allein unterwegs. Damals nur unmotorisiert als Gleitflugzeug in D zu fliegen und es mangelte an einem Trike-Piloten. Für Dreiachser-Schlepp ist er zu langsam. Würde ich heute motorisieren und mit F-Zulassung fliegen. Leider verkauft…

Segelfliegen im Verein? Zu zeitaufwendig mit Familie und die Vereinsmeierei ist auch so eine Sache…

Motorschirm gibt mir maximale fliegerische Freiheit und eine Menge wunderbarer Eindrücke. Gut, Thermikfliegen mit dem Ding ist mir nichts. Dafür haben die Morgen- und Abendstunden einen besonderen Reiz. Jedenfalls bin ich zuvor nie so viel mit so wenig Aufwand in die Luft gekommen.

Sorry, da total off topic… :oops:
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Re: Luftikus 3

Beitrag von aeroklaus » Do 29. Dez 2016, 11:24

fruitbat hat geschrieben:Klar, alles eine Frage der Perspektive. Aus Sicht des Gleitschirmfliegers ist 1:15 ein Traum, aus Sicht des Segelfliegers absolut nicht. Nur kann man beide Fluggeräte kaum vergleichen. Ersteres passt in den Rucksack, aber fliegt eher so lala, letzteres benötigt eine ganze Mannschaft zum Fliegen, aber dann fliegt es auch ordentlich. Aber was ist schon das beste Verhältnis aus Aufwand und Flugleistung?
klar, ich habs´ja dann gleich relativiert, indem ich den Scheibe Uli mit reinbrachte, mit Leistungen, die deutlich schlechter waren als bei heutigen Gleitschirmen.
Ich wollte damit ausdrücken, dass Thermikkurbeln ab einem Minimumsinken von unter ca. 1,5m/s definitiv gut möglich ist, vorausgesetzt, das Fluggerät ist einigermaßen wendig bei geringer Geschwindigkeit (was offensichtlich auch auf den Luftikus zutrifft).

Für Rekordstrecken und große Abstände zwischen den Bärten braucht´s natürlich zusätzlich noch eine gute Gleitleistung, hat man die nicht zur Verfügung, gibt´s ja dann noch den Motor....

btw.: Swift motorisiert und Stratos is auch geil...

LG Klaus
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Re: Luftikus 3

Beitrag von custom-paramotors » Do 29. Dez 2016, 12:54

"total off Topic"

auf keinen fall würd ich sagen. so sind es doch Infos unabhängig von werbeindustrie oder herstellerangaben. einfach reale dinge die ein Pilot so erlebt hat. hilft sicher manchen sich bei Überlegungen was neues anzufangen wenn man unzensiert Vor und- Nachteile erfährt.

klar muss man es sich selber dann abwägen, aber kurzum mich interessiert es sehr was forumsteilnehmer "so treiben, oder getrieben haben bisher "

grüsse

..und jetzt endlich kommt die sonne und ich kann meine bastleinen der letzten Wochen an die frische winterluft lassen.
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Re: Luftikus 3

Beitrag von Liebernickel » Do 29. Dez 2016, 13:11

Hallo zusammen,
nachdem ich eh nie der große Streckenflieger war, reicht mir die Leistung des Luftikus 3 zum Thermikfliegen aus. Ich wollte aber unabhängig von
einer Schleppmöglichkeit in die Thermik kommen und das gelingt mit dem Antrieb recht gut.: "auf die Wolke zufliegen, noch kurz mit laufendem
Motor den Bart suchen und dann den Antrieb ausschalten".
Dieser Flieger ist so was von gutmütig und in der Thermik leistungsstark, dass ich ihn nochmals grundüberholt habe, obwohl ich mir in der Zwischenzeit noch einen Luftikus 2 gebaut habe, der vom Fliegen her ein Segelflugzeug ist mit einem Gleiten von etwa 1:28 und einem Sinken
von 0,75 m/sec.
Für mich wäre das noch eine dritte Herausforderung: Den E-Antrieb in den Luftikus 2 integrieren, ohne über die 120 kg zu kommen! Ein Luftikus 4??

Als ich noch berufstätig war, war das Fliegen im Verein mit Familie recht kompliziert. Heute als Renter ist das kein Problem mehr - wir alten haben während der Woche einen mords Spaß, denn bei uns ist vom 1.5. bis 15.9. jeden Tag Flugbetrieb, wobei ich 6 Dienste als Flugleiter mache.

Gruß Michael
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Re: Luftikus 3

Beitrag von fruitbat » Fr 30. Dez 2016, 06:49

Dein Luftikus 2 ist genau das, was ich mir unter UL-Segler vorstelle. Freitragender Mitteldecker in Composite-Bauweise, Zulassung als D-N in der 120 kg-Klasse, ansprechende Flugleitungen. Respekt!!! Leider gibt es den ja nicht zu kaufen...

Wir haben hier in Rothenburg OL. einen Banjo. Eigentlich ein ganz netter Flieger, aber die Holzflächen eignen sich nicht für ständiges Auf- und Abrüsten und Lagerung im Hänger. Außerdem ist die abgestrebte Bauweise Geschmackssache. Die Flugleistungen sind aber ausreichend, um mit den oft geringen Arbeitshöhen im Flachland etwas anfangen zu können. Ich rede da nicht von großen Streckenflügen, sondern einfach nur gegen etwas Wind noch den nächsten Bart zu erreichen, ohne fast am Boden zu stehen. Mit dem Stratos hatte ich schon manchmal Schwierigkeiten und musste oft den Motor anlassen. Während der Hauptvegetationsperiode von Mitte Juni bis Ende Juli sind hier auch kaum geeignete Außenlandeflächen verfügbar. Etwas mehr Gleitleistung ist dann schon nicht schlecht, so dass man mit höherer Wahrscheinlichkeit den nächsten Flugplatz erreichen kann. Der Stratos hätte keine Ackerlandung vertragen.

Die UL-Eigenstarter wie Apis oder Silent sind sicher ein Traum, aber aus meiner Sicht zu teuer für bisschen Flugspaß. Ganz interessant fand ich den Aeros AL-12 oder AC-21, wie er sich jetzt nennt. So richtig kommen die Jungs aber nicht in die Puschen mit der Zulassung. Außerdem ist der Aufbau sicher viel Bastelei, das war schon bei dem Aeros-Starrflügler, auf welchem der Flieger basiert, keine Sache von 20 min.

Der Swift hat eine Gleitzahl von 1:27 und lässt sich auf der Stelle kurbeln. Mit einem Leergewicht um die 75 kg bzw. 55 kg (Swift Standard bzw. Light) ist viel Luft nach oben für eine Elektrifizierung. Schade, dass der Swift so ein Nischendasein fristet. Wahrscheinlich ist er nicht ansprechend für Segelflieger (Nurflügler, gefährlich...) und auch nicht für Drachenflieger (muss man ja Segelfliegen können dafür). Mal abgesehen von der schon erwähnten schlechten Sicht, fällt mir nur noch die Seitenwindanfälligkeit ein (kein Seitenruder beim Standard-Swift bzw. ein nicht besonders wirksames beim Light). Dafür hebt der Swift nach 20 m Rollstrecke ab. Ein großer Platz, auf dem man auch mal quer zur Bahn starten kann, ist von Vorteil.
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Re: Luftikus 3

Beitrag von Liebernickel » Fr 30. Dez 2016, 06:59

Ein Bekannter von mir hat einen mit 10 kw-Geiger-Antrieb ausgestatteten Swift auch über den franz. Weg zugelassen und fliegt hier in der Nähe von
Ulm. Ich bin mit ihm zusammen am Dolmar geflogen und kann die kurze Startstrecke des Swift nur bestätigen.

Gruß Michael
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Re: Luftikus 3

Beitrag von Liebernickel » Sa 28. Jan 2017, 08:00

Hallo zusammen,
nachdem ich gebeten wurde, hier in diesem Forum etwas über den Luftikus 2 zu berichten, will ich hier den Link zum RC-Network-Forum
einfügen. Dort ist die Entwicklung und der Bau über Jahre detailliert beschrieben. Ich empfehle, mit der letzten Seite anzufangen!
Der Luftikus 2 wurde bis zum Abschluß von der OUV betreut.

Gruß Michael

http://www.rc-network.de/forum/showthre ... ichtsegler
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Re: Luftikus 3

Beitrag von custom-paramotors » So 29. Jan 2017, 13:20

Hallo Michael,

jetzt weis ich was ich die nächsten Tage ansehen werde!

hab bischen durchgeblättert.... bin sowas von begeistert :-)

Danke für den Link.

Grüsse Thomas
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Re: Luftikus 3

Beitrag von Liebernickel » Sa 11. Feb 2017, 08:40

Hallo zusammen,
ich stelle hier gerne noch ein paar Fotos von der Elektrifizierung ein:

- Akkubefestigung
- Motorbefestigung
- Schwinggummi
- Controller mit Motorspant von innen
- Controllerbefestigung auf Schwinggummi im Motorträger
- Dreiseitenansicht Luftikus 3
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